Argentiniens libertäre Zeitenwende

Javier Mileis radikale Reformen und der Aufstieg einer neuen wirtschaftlichen Ordnung - ein Gastbeitrag von Markus Turm.

Argentinien, das zweitgrößte Land Südamerikas, steht vor einer wirtschaftlichen Zeitenwende. Nach Jahrzehnten der Stagnation, hoher Inflation und wachsender Armut hat die neue Regierung unter Präsident Javier Milei radikale Reformen angekündigt, die das Land aus der Krise führen sollen.

Ein kurzer Rückblick

In der endlosen Flut von Informationen, die täglich durch unsere sozialen Medien strömt, gibt es manchmal Momente, die unsere Aufmerksamkeit fesseln und uns innehalten lassen. So erging es mir, als ich zum ersten Mal auf Javier Milei stieß.

Am 30.Oktober 2020 scrolle ich mal wieder durch meine Twitter-Timeline, in einem der Videos stand ein Mann in Lederjacke vor einer Statue. Er gestikulierte wild und schrie etwas auf Spanisch, ich habe jedoch so gut wie nichts verstanden.

Unter normalen Umständen hätte ich weiter gescrollt, doch da war etwas Unerwartetes in diesen Bildern. Was mich wirklich verblüffte, war nicht Javier Milei selbst, sondern sein Publikum. Um ihn herum versammelte sich eine begeisterte Schar junger Menschen, in ihren Händen hielten sie stolz libertäre Fahnen, ein völlig ungewohntes Bild.

Junges Publikum um Präsident Milei

Dieser Anblick war es, der meine Neugier weckte. Wer war dieser Mann, der es schaffte, junge Menschen für freiheitliche Ideen zu begeistern? Was war seine Botschaft, die offenbar so viel Anklang fand? Neugierig geworden durch meine zufällige Entdeckung, beschloss ich, meine vielen argentinischen Freunde nach diesem Javier Milei zu befragen.

Ihre Reaktionen waren einhellig: "Javier Milei? Präsident? Niemals!"

Wenig ahnte ich in diesem Moment, dass ich Zeuge des Aufstiegs einer libertären politischen Bewegung wurde, die Argentinien in den kommenden Monaten grundlegend verändern würde. Der Mann in der Lederjacke, Javier Milei, sollte bald die politische Bühne Argentiniens erobern und das Land auf einen radikal neuen Kurs führen.

Die Erblast: Chronische Inflation und Staatsinterventionismus

“Reich wie ein Argentinier”, das war um 1900 eine gängige Redewendung. In jenen Tagen war Buenos Aires ein leuchtendes Juwel der Moderne, eine Stadt, die mit London und Paris um die Wette glänzte. Kaum hatte die britische Hauptstadt ihre erste U-Bahn in Betrieb genommen, ratterten auch schon die Züge unter den breiten Avenidas der argentinischen Metropole.

Der Peso, in Gold aufgewogen, war ein Symbol für den sagenhaften Wohlstand des Landes. Doch dieser Reichtum war kein Geschenk des Himmels. Er entsprang einer liberalen Verfassung, die, dem Vorbild der Vereinigten Staaten nachempfunden, den Nährboden für Unternehmertum und Fortschritt bereitete.

Der Niedergang Argentiniens begann vor allem unter Oberst Juan Domingo Perón, er und seine Mätresse Evita Perón, der angebliche «Engel der Armen», verprassten das Volksvermögen. Die Verstaatlichung von Unternehmen folgte Schlag auf Schlag, getrieben von der Vision, alles dem Volk zu übertragen. Doch was als nobles Streben nach Gleichheit begann, entpuppte sich als Startschuss für einen wirtschaftlichen Abstieg, der das Land für Generationen prägen sollte.

Argentiniens GDP Ranking weltweit
BIP Argentinien im Weltweiten BIP Ranking


Als ich das erste Mal auf die Phrase "Reich wie ein Argentinier" stieß, hielt ich sie für einen bitteren Scherz. Dieser Satz sollte uns jedoch daran erinnern, wie fragil Wohlstand sein kann und wie tiefgreifend politische Entscheidungen das Schicksal ganzer Generationen beeinflussen können. In der Spanne eines Jahrhunderts wandelte sich Argentinien vom Inbegriff des Reichtums zum Mahnmal wirtschaftlichen Niedergangs.

Eine historische Nacht in Argentinien

In der Nacht zum 19. November 2023, stand in Argentinien eine richtungsweisende Stichwahl zwischen Javier Milei und Sergio Massa bevor. 

Es war zwei Uhr morgens in Deutschland, ich saß gemeinsam mit einem argentinischen Freund vor dem Fernseher, wir warteten gebannt auf das Wahlergebnis. Plötzlich trat Sergio Massa vor seine Anhänger. Mit ruhiger Stimme verkündete er, er habe soeben mit Javier Milei telefoniert und ihm zum Wahlsieg gratuliert. In diesem Moment wurde Geschichte geschrieben: Der erste anarchokapitalistische Präsident war Wirklichkeit geworden.

Murray Rothbard, ein bekannter Vertreter der österreichischen Schule der Nationalökonomie sagt einmal:
"Wir werden Libertäre, weil wir uns verlieben, verlieben in die Schönheit des Libertarismus. Wir Libertären geben uns damit aber nicht zufrieden, nur über Wahrheit, Gerechtigkeit und Tugend zu sinnieren. Wir spielen keine intellektuellen Spiele, wir wollen die Welt verändern.”  

Javier Milei machte es sich zur Aufgabe diese Ideale in der Realität umzusetzen, wie sehr er sich dabei an Rothbard orientiert zeigt dieser Satz:
Ich mag wohl Milton Friedman sehr bewundern, aber meine primäre Referenz ist Rothbard. Man kann Politik nicht im luftleeren Raum bewerten. Es gibt Anarchokapitalisten, die machen wirtschaftspolitische Empfehlungen, welche, wenn man sie unter den Bedingungen der realen Welt betrachtet, in einem Kostüm ohne Karneval enden.”

Wird Milei erfolgreich sein?

Rothbard und andere Vertreter der österreichischen Schule haben das theoretische Konstrukt gelegt, Milei setzt diese Theorien allem Anschein nach gerade in der Praxis um. Er beginnt mit der Rückabwicklung des Sozialismus in Argentinien, einem System aus Zwang, Gewalt, Planungschaos und Armut. Er ersetzt den Sozialismus durch ein System aus freiwilliger Kooperation und Respekt vor der Lebensplanung anderer.

In der Galerie der wirtschaftlichen Triumphe hängen Gemälde, die eine gemeinsame Signatur tragen: die der Liberalisierung. Von Ludwig Erhards deutschem Wirtschaftswunder bis hin zu den aufstrebenden Tigern Asiens – jede Erfolgsgeschichte erzählt von der Kraft entfesselter Märkte und individueller Freiheit. Diese Erfolge sind keine Zufälle, sondern das Resultat gezielter Liberalisierung – ein Beweis für die transformative Kraft wirtschaftlicher Freiheit. Sucht man nach vergleichbaren Errungenschaften sozialistischer Systeme, findet man sich vor einem leeren Blatt Papier wieder. Die versprochene Utopie entpuppte sich immer als ein Weg zur Armut und Knechtschaft.

Nicht die Frage des "Ob", sondern "Wie schnell" wird es Javier Milei gelingen, ein neues Gemälde in der Galerie der Triumphe aufzuhängen. Das Wirtschaftswunder Argentiniens scheint schon auf dem Weg, denn es lassen sich bereits erste Erfolge erkennen.

Milei legte nach seinem Amtsantritt sein Markenzeichen, die Kettensäge, sofort an und reduzierte die Ministerien von 22 auf 9, kürzte massive Stellen im öffentlichen Dienst, reduziert die Inflation von Monatlich 25% auf 4%, sorgte für einen Haushaltsüberschuss, leitete eine umfassenden Deregulierung der Wirtschaft ein usw.

Javier Mileis Amtszeit ist geprägt von tiefgreifenden Reformen, die die strukturellen Probleme Argentiniens angehen. Zwei Beispiele verdeutlichen die Notwendigkeit und Wirksamkeit seiner Maßnahmen:

Die Befreiung des argentinischen Wohnungsmarktes

Vermieter, gefesselt durch die Vorschrift, Mieten nur einmal jährlich anheben zu dürfen bei einer Inflation von atemberaubenden 250%, vermieteten lieber nicht. Javier Milei strich dieses Gesetz ersatzlos und das Ergebnis dieser Maßnahme schaffte es sogar in die Bild-Zeitung.

- Das Mietangebot wuchs um sagenhafte 200%!
- Gleichzeitig, als hätte die unsichtbare Hand des Marktes eingegriffen, begannen die Preise zu sinken.

Es war, als hätte man die Schleusen eines lange gestauten Flusses geöffnet. Der Markt, nun befreit, floss wieder in seinem natürlichen Bett, Angebot und Nachfrage begannen ihren magischen Tanz. Für Milei und seine Vision eines freien Marktes war es mehr als ein Erfolg – es war eine Bestätigung. Eine lebendige Demonstration dessen, was geschehen kann, wenn man den Menschen die Freiheit gibt, ihre eigenen wirtschaftlichen Entscheidungen zu treffen.

Angebot und Preise von Mietobjekten
Die Aufhebung der argentinischen Mietpreisbremse gleich nach Amtsantritt im Dezember 2023 (DNU) führt zu steigendem Angebot an Mietwohnungen (rote Balken) bei gleichzeitig real um bis zu 20% fallenden Mieten. (Quelle: X @JavierMileiDE)


Aerolineas Argentinas

Die Privatisierung der staatlichen Luftfahrtgesellschaft gestaltet sich schwierig.
Die Zahlen erzählen eine Geschichte der Ineffizienz:

- Personalüberfluss: Viermal mehr Mitarbeiter pro Flugzeug als bei Konkurrenten
- Großzügige Privilegien: Gratis Business-Class-Flüge für Mitarbeiter, Ex-Angestellte und deren Familien
- Chronische Verluste: In der gesamten Firmengeschichte kein einziges profitables Jahr

Während die Beschäftigten um ihre komfortable Position bangen – verständlicherweise –, tragen die argentinischen Steuerzahler die Last dieser fliegenden Geldvernichtungsmaschine.

Verlust der Argentinischen Fluglinie
Quelle: Twitter/X

Mileis Deregulierungssturm: Ein Wirtschaftswunder im Entstehen

In der kurzen Zeitspanne seit Javier Mileis Amtsantritt entfaltet sich in Argentinien ein regelrechtes Epos der Deregulierung. Wie ein unermüdlicher Bildhauer meißelt Milei am überladenen Gesetzeskorpus des Landes.

Diese 'regulatorische Diät' setzt nicht nur im öffentlichen Sektor Energien frei, sondern entlastet auch die Privatwirtschaft von lähmenden Vorschriften. Ein Gedankenexperiment für Deutschland: Würde man Mileis 'Kettensäge der Deregulierung' hier ansetzen, könnte der vielbeklagte Fachkräftemangel womöglich in Rekordzeit der Vergangenheit angehören.

Ist der argentinische Pesos der neue Bitcoin?

Nur wenige Wochen nach der Einführung einer restriktiven Geldpolitik zeigen sich bereits die theoretisch prognostizierten Effekte. Der argentinische Peso gewinnt gegenüber dem US-Dollar spürbar an Stärke:

- 13. Juli: 1 USD = 1.500 ARS
- 29. Sep: 1 USD = 1.245 ARS

Diese Entwicklung bestätigt nicht nur ökonomische Theorien, sondern hat auch persönliche Relevanz für mich:

Bei einem Kurs von 1.440 ARS/USD wagte ich eine Wette über 0,01 Bitcoin, weil ich vom positiven Einfluss einer libertären Gesellschaftsordnung überzeugt bin. Sollte der positive Trend anhalten, darf ich am 31. Oktober einen erfreulichen Gewinn mein Eigen nennen. Was mich jedoch noch mehr mit Genugtuung erfüllt, ist die Tatsache, dass meine Vorhersage sich bewahrheitet. Offen gestanden hatte ich daran aber auch nie ernsthafte Zweifel.

Diese Entwicklung unterstreicht die Wirksamkeit der neuen Wirtschaftspolitik und zeigt, dass fundierte ökonomische Prinzipien, konsequent angewandt, zu den gewünschten Resultaten führen. Dabei befand sich die Währung Argentiniens noch 2023 in einer sehr kritischen Phase, musste man zu Jahresbeginn von 325 ARS für einen US-Dollar zahlen, waren es Ende des Jahres schon 1025 ARS.

Diese dramatische Entwicklung verdeutlicht den alarmierenden Wertverlust des Pesos im Laufe eines einzigen Jahres. Die Währung stand am Rande einer Hyperinflation. In dieser prekären Situation trat Javier Milei sein Amt an. Seine vordringlichste und zugleich schwierigste Aufgabe bestand darin, diesen bedrohlichen Trend zu stoppen. Es galt, das Vertrauen in die Landeswährung wiederherzustellen und die galoppierende Inflation einzudämmen.

Die Stabilisierung des Pesos war der Prüfstein für Mileis ökonomische Strategie und politische Durchsetzungskraft. Milei hat diese Aufgabe jedoch mit Bravour gemeistert. Ich hatte meinen argentinischen Freunden dazu geraten, ihre Dollar in Pesos zu wechseln, natürlich hat niemand auf mich gehört, ehrlich gesagt ist das auch mehr als verständlich.

Das Zentralbank-Dilemma: Mileis zukünftige Herausforderung

Paradoxerweise könnte Mileis Erfolg bei der Stabilisierung des Pesos zu einer unerwarteten Herausforderung für seine langfristigen Pläne werden. Ein stabilisierter Peso könnte bei der Bevölkerung Argentiniens an Beliebtheit gewinnen. Dies könnte Widerstand gegen Mileis Plan zur Auflösung der Zentralbank hervorrufen. Die Schließung der Zentralbank war jedoch ein zentrales Wahlversprechen.

Die Auflösung der Zentralbank soll als Schutzmaßnahme dienen. Ziel ist es, künftige Regierungen daran zu hindern, durch exzessive Geldschöpfung die Bevölkerung indirekt zu besteuern. Er steht vor der Aufgabe, die Vorteile eines dezentralen Währungssystems überzeugend zu vermitteln. In diesem dezentralen Währungssystem könnten sich Argentinier für das beste Geld der Welt entscheiden, Bitcoin.

Was können wir von Milei lernen?

Wir können sehr viel von diesen Ereignissen lernen, Milei nutzt z.B. soziale Medien um seine Botschaft zu verbreiten, Mileis leidenschaftlicher Stil spricht Menschen emotional an, Milei scheut sich nicht vor kontroversen Ideen (z.B. Abschaffung der Zentralbank), und erklärt libertäre Konzepte in verständlicher Sprache.

Jedoch möchte ich mich auf einen anderen Punkt konzentrieren. Für Milei steht außer Frage, dass der freie Markt das effizienteste System ist, jedoch auch das ethischste, weil es auf freiwilligem und gegenseitig vorteilhaftem Austausch basiert.

Milei: "Der Liberalismus ist der uneingeschränkte Respekt vor dem Lebensentwurf des Nächsten, basierend auf dem Prinzip der Nicht-Aggression, zur Verteidigung des Rechts auf Leben, Freiheit und Eigentum."

Dies zeigt, wie Milei versucht, den Liberalismus nicht nur als ökonomisch vorteilhaft, sondern auch als ethisch überlegen darzustellen. Er verbindet dabei oft ökonomische Prinzipien mit moralphilosophischen Überlegungen, insbesondere mit Konzepten wie individueller Freiheit, Eigentumsrechten und freiwilliger Kooperation.

Im Laufe der Geschichte hat der Sozialismus es meisterhaft verstanden, die Herzen der Menschen zu berühren und ihre Emotionen anzusprechen. Diese Fähigkeit, tiefe Sehnsüchte nach Gerechtigkeit und Gleichheit zu wecken, war stets eine seiner größten Stärken.

Friedrich August von Hayek schrieb 1949:
Wir müssen den Aufbau einer freien Gesellschaft wieder zu einem intellektuellen Abenteuer machen, zu einer Tat des Mutes. Was uns fehlt, ist eine liberale Utopie, …einen wahrhaft liberalen Radikalismus… Die Hauptlektion, die der wahre Liberale aus dem Erfolg der Sozialisten lernen muss, ist, dass es ihr Mut zur Utopie war, der ihnen die Unterstützung der Intellektuellen und damit einen Einfluss auf die öffentliche Meinung verschaffte.”

Diesen Mut hat Milei und er greift die Sozialisten dort an, wo sie es am wenigsten erwarten, er hält ihnen den Spiegel vor und zeigt ihnen, wie moralisch verkommen und hässlich ihre Ideologie ist.

Ein Beispiel hierfür sind seine Aussagen über den Papst:
"Der Papst ist der Vertreter des Bösen auf Erden, der die 10 Gebote verletzt." 

Milei bedient sich, wie es für ihn charakteristisch ist, einer drastischen und emotionsgeladenen Ausdrucksweise. Es ist unbestreitbar, dass der Papst Sympathien für sozialistische Ideen hegt. Man könnte ihm zwar mangelnde wirtschaftliche Expertise vorwerfen, doch ist zu bedenken, dass der Papst seine Ansichten aus einer moralischen Perspektive heraus vertritt.

Aus Mileis Sicht verstößt die Befürwortung sozialistischer Prinzipien gegen das biblische Gebot “Du sollst nicht stehlen”. Er betrachtet die Umverteilung von Vermögen als eine Form des Diebstahls. 

Milei begibt sich in seiner Argumentation auch auf eine moralische Perspektive und wirft dem Papst vor, von den Geboten Gottes abzuweichen. Diese Vorgehensweise erweist sich als geschickter rhetorischer Schachzug Mileis. Es wäre durchaus erwägenswert, in ähnlichen Diskursen häufiger auf ethische und moralische Argumente zurückzugreifen, anstatt sich ausschließlich auf wirtschaftswissenschaftliche Fakten zu stützen, Kollektivisten können Fakten eher selten folgen.

Die liberale Revolution des Javier Milei

Was in Argentinien seinen Anfang nahm, könnte der Auftakt zu einer globalen Bewegung werden. Kollektivistische Ideen haben lange genug Menschen in aller Welt geknechtet, das 21. Jahrhundert sollte das Jahrhundert des Libertarismus werden. ¡Viva la libertad, carajo!

Über den Autor

Markus Turm

Der berühmt berüchtigte Markus Turm ist einer der Co-Initiatoren des Einundzwanzig Podcasts und Vereins. Er ist Vollblut-Bitcoiner und organisiert und orchestriert unter anderem regelmäßig Zitdadellen und andere Events. Kompromisslos kämpft er stets mit Nachdruck für die Freiheit der kleinsten Minderheit: des Individuums.

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Disclaimer: Die in den Gastbeiträgen geäußerten Ansichten und Informationen sollten nicht als finanzielle Beratung interpretiert werden. Es ist wichtig zu beachten, dass Coinfinity nicht zwangsläufig die gleichen Positionen und Auffassungen wie in den hier bereitgestellten Inhalten vertritt.