"Veränderung beginnt mit dem Frühstück...
Stell‘ dir vor, mit einer Portion Granola könntest du eine gesündere, gerechtere und nachhaltigere Zukunft schaffen. Salt’n Daisy macht’s möglich. Wie?
Indem wir mit der Lebenshilfe zusammenarbeiten, nur nachhaltige Verpackungslösungen suchen und du mit BTC zahlen kannst."
Eva und Fabian sind die Schöpfer von Salt’n Daisy. Sie haben sich 2013 durch Freunde kennengelernt und beschreiten seither jedes Abenteuer gemeinsam.
Eines dieser Abenteuer entstand aus dem Wunsch heraus, ihrer kleinen Tochter eine bessere Welt zu hinterlassen. Also begannen sie nach Möglichkeiten zu suchen, sich aktiv für einen fairen, gesunden und umweltfreundlichen Wandel zu engagieren.
Ihre Vision war ein Unternehmen zu gründen und ein Produkt zu vermarkten, das sich der aktiven Mitgestaltung dieses Wandels widmet. Und so wurde Salt’n Daisy geboren. Granola, das von seinem Ursprung her gesund und vollwertig ist, mit einer umweltfreundlichen Verpackung, in einer aufrichtigen Beziehung zu seinen Erzeugern und Händlern und dazu bestimmt, direkt mit nachhaltigen Projekten zusammenzuarbeiten.
Nun aber zu den persönlichen Fragen an die beiden!
Wir sind Fabian und Eva Martin, kommen aus Salzburg, sind verheiratet und haben eine Tochter. Wir beide sind zudem ehemalige diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger:innen (DGKP). Fabian studiert gerade Jus in Salzburg, Eva arbeitet im Büro.
Salt steht für Salzburg und unsere Herkunft, Daisy steht für die Gänseblümchen - Evas Lieblingsblumen.
Wir produzieren Granola: veredeln Müsli aus veganen und biologischen Zutaten und verpacken es in nachhaltigen Materialien.
Wir sind auf die Idee gekommen, weil meine Frau sehr gutes Müsli zu Hause macht. Eines Tages hat sie unsere erste Orient Mischung gebacken und mir zum Kosten gegeben. Hier muss man zuvor erwähnen, dass ich kein großer Fan von Zimt bin. Jedoch, dieses Granola, mit dieser ganz kleinen Prise Zimt, war selbst für mich sehr lecker und ich hatte sofort die Idee es zu verkaufen, denn ich habe am Markt noch kein besseres Granola bekommen. Das Ganze haben wir zuerst in einem Proof of Concept evaluiert, ob überhaupt Interesse an unserem Produkt am Markt besteht. Das war zum Glück der Fall, woraufhin wir uns in einem unserer Urlaube noch mehr Gedanken darüber gemacht haben, wofür unsere zukünftige Firma stehen soll. Uns ist aufgefallen, dass wir Menschen unseren Planeten nicht nur verdrecken, sondern auch zerstören und das rein aus Profitgier. Als wir im Urlaub waren, gab es keinen Meter des Strandes an dem nicht entweder Plastikabfälle, Zigarettenstummeln, oder gar ganze Plastiktrinkbecher herum gelegen sind. Und das sogar in einem Naturschutzgebiet. Das hat uns zum Nachdenken gebracht und wir haben für uns beschlossen ein Produkt herzustellen, dass sich auf Nachhaltigkeit stützt und nach Möglichkeit einen geringen Co 2 Abdruck hinterlässt. Auch das Thema Upcycling ist uns in dem Fall sehr wichtig, deshalb haben wir in unserem Blog immer wieder Vorschläge, was man denn aus unseren Gläsern oder mit den Verpackungen machen kann.
Bitcoin ist für uns eine Lösung für ein sehr großes Problem, nämlich soziale Ungerechtigkeit. Die absolute Begrenzung auf 21 Mio. macht nun mal eine Wirtschaft des ewigen Gelddruckens unmöglich und ist damit aus meiner Perspektive heraus das einzige Mittel, wie wir einen wirklich realen Wert für Dinge irgendwann festlegen können. Das Ganze ist jetzt natürlich noch im Wandel. Bitcoin ist aktuell nicht wirklich mit der Preisfindung am Ende, sondern versucht immer noch herauszufinden, wieviel es wert ist. Das werden wirklich spannende Jahre!
Das ist schnell beantwortet. Die geringen Transaktionskosten und die schnelle Abwicklung. Was mich immer geärgert hat ist, dass ich Zahlungsanbieter verwenden muss, die teilweise eine Woche oder länger brauchen, bis das Geld wirklich auf meinem Konto ist. In der Zwischenzeit läuft es durch verschiedenste Hände hindurch und ich habe keine Möglichkeit auf mein Geld zuzugreifen. Bitcoin macht das Ganze obsolet, denn mit dem Lightning Network wird der Satoshi Betrag übersendet und ist sofort bei mir. Zudem verlangen diese Zahlungsanbieter, die ich oben erwähnt habe, einen Betrag für ihre Leistungen, nämlich einfach für die Weiterreichung von Geld. Diesen Betrag können wir, Gott sei Dank, unseren Bitcoinzahlern ersparen, weil es einfach nicht mehr benötigt wird. Aus meiner Sicht macht das Lightning Network Zahlungen mit Bitcoin überhaupt erst richtig attraktiv.
Der Bezahlvorgang funktioniert wie bei jedem normalen Checkout. Es wird nur eben die Möglichkeit geboten, dass man zusätzlich zu 4 Zahlungsmöglichkeiten auch in Bitcoin bezahlen kann. Das hat für unseren Kunden den Vorteil, dass er sich über die Bitcoin Zahlungen bei uns, zum Beispiel, im Moment insgesamt 11% ersparen kann. Wobei wir diesen Rabatt immer wieder anpassen, entsprechend der Höhe der Inflation. Denn Bitcoin hat eine Inflation nicht nötig. Dadurch können wir unser Granola günstiger anbieten und den Kunden somit unsere Ersparnisse, wie Inflation und Kosten für Zahlungsanbieter, zukommen lassen. Außerdem muss der Kunde nicht warten, bis das Geld wirklich bei uns eingetroffen ist, beziehungsweise die Zahlung bestätigt ist, denn beim Lightning Netzwerk passiert das fast zeitgleich. Dementsprechend können wir auch viel schneller den Versand abwickeln. Mal vorausgesetzt wir haben genug Granola vorrätig. Sollte das nicht so sein, kriegt der Kunde unser frisch gebackenes Granola am Tag der Produktion zugestellt.
Einfach aufgrund der hohen Geschwindigkeit und der geringen Kosten.
Wir haben uns das Ganze am Anfang etwas komplizierter vorgestellt als es tatsächlich ist. Dadurch, dass wir Bitcoin Pay Server verwenden, haben wir eine sehr gute Buchhaltung schon im Bitcoin Pay Server drinnen. Das heißt, wir müssen nachweisen zu welchem Zeitpunkt der Bitcoin mit welchem Wert überwiesen wurde. Das bedeutet, dass jeder Satoshi nachgewiesen werden muss: Wann ist er bei uns eingegangen und wieviel war er zu diesem Zeitpunkt in Fiat wert? Wir müssen dann auch nachweisen, sollten Transaktionen zwischen einzelnen Wallet Adressen vonstatten gehen, wie hoch diese Transaktionskosten sind, damit wir das als Ausgaben bestätigen können. Danach müssen wir nur mehr nachweisen zu welchem Preis wir den Bitcoin veräußert, also in Fiat umgewandelt, haben. Das ist gar nicht so kompliziert. Es ist nur ein bisschen buchhalterischer Aufwand, jedoch nichts, was man nicht bewältigen könnte. Im Endeffekt macht es für uns das Leben sogar recht einfach. Rein theoretisch ist es nämlich möglich, dass der Einkauf von gestern morgen schon 2 oder 3 neue Produktionen finanziert, ohne, dass wir zusätzliches Geld einnehmen müssen. Die Volatilität spielt hier ganz gut für uns mit, da durch einen permanenten Umsatz ein Cost Average Effekt entsteht.
Alles andere ist Sache unseres Steuerberaters. Da kann ich nicht viel dazu sagen.
Das ist schwer zu sagen. Ich bin kein Prophet und hab auch keine Glaskugel in die ich hinein sehen kann, was die Zukunft bringt, aber ich sehe Bitcoin in 10 Jahren immer noch als stabilen Werterhalt an. Ich könnte es nicht mit einer Zahl beziffern, aber ich glaube dass die Adoption in 10 Jahren wesentlich weiter voran geschritten sein wird und wir wahrscheinlich wesentlich mehr Dienstleistungen und Güter schon in Bitcoin bezahlen können.
Long story short: Ich bin was Bitcoin angeht sehr bullish eingestellt.
Habt ihr beim Lesen Gusto auf das leckere Granola von Salt'n Daisy bekommen oder wolltet schon immer mal versuchen, eine Zahlung mit Bitcoin Lightning abzuwickeln? Dann besucht den Online Shop und profitiert von 11% Rabatt bei Bezahlung mit Bitcoin.
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