Filme können mehr als nur unterhalten, sie können Denkweisen verändern. In dieser Liste findest du keine Bitcoin-Podcasts oder Erklärvideos, sondern Filme, in denen Bitcoin zwar gar nicht vorkommt und trotzdem in jeder Botschaft mitschwingt. Geschichten über Freiheit, Eigenverantwortung und Systemkritik, die dir zeigen, warum Bitcoin existiert, auch wenn das Wort nie fällt.
Filmplakat: 20th Century Fox / via Wikipedia
"Time is money." – Im wahrsten Sinn. – Geld wird durch Zeit ersetzt. Die Reichen leben ewig, die Armen sterben jung. Dystopische Vision eines inflationären Fiat-Systems mit extremer Ungleichheit. Hier auf IMDb.
Filmplakat: Warner Bros. / via Wikipedia
"Ideas are bulletproof." – Totalitärer Staat, zensierte Medien, zentrale Macht. Die Revolution beginnt anonym und dezentral. Symbolfilm für Widerstand, Eigenverantwortung und zensurfreies Denken. Hier auf IMDb.
Filmplakat: Warner Bros. / via Wikipedia
"Was ist real?" – Menschen leben in einer Illusion – erzeugt von einem allumfassenden System. Bitcoin als roter Pillen-Moment: Aufwachen aus dem Fiat-Traum. Hier auf IMDb.
Filmplakat: 20th Century Fox / via Wikipedia
„Gier ist gesund.“ – Gordon Gekko wird zum Sinnbild der entfesselten Finanzwelt – skrupellos, korrupt und getrieben von kurzfristigem Profit. Ein Film über die Verlockung und den Preis des Fiat-Kapitalismus, der Bitcoinern zeigt, warum ein anderes Geldsystem nötig ist. Hier auf IMDb.
Filmplakat: 20th Century Fox / via Wikipedia
"You are not your bank account." – Systemkritik, Konsumverweigerung, Anti-Establishment. Der finale Akt: Die Schulden der Welt sprengen. Hochgradig Bitcoin-kompatibel in Geist und Haltung. Hier auf IMDb.
Filmplakat: Paramount Pictures / via Wikipedia
"They knew. They just didn’t care." – Reale Geschichte der Finanzkrise 2008: das Ereignis, das Bitcoin hervorgebracht hat. Der Film zeigt die Absurdität und moralische Bankrotterklärung des Fiat-Finanzsystems. Hier auf IMDb.
Filmplakat: Open Road Films / via Wikipedia
"The NSA knows everything." – Edward Snowdens Enthüllungen über Massenüberwachung. Datenschutz, Privatsphäre und digitale Souveränität, alles zentrale Werte von Bitcoinern. Hier auf IMDb.
Filmplakat: Paramount Pictures / via Wikipedia
"Alles ist kontrolliert. Nur du weißt es (noch) nicht." – Eine perfekt inszenierte Welt, aus der einer ausbricht. Parabel auf eine Fiat-Welt voller falscher Anreize und orchestrierter Realität. Hier auf IMDb.
Filmplakat: 20th Century Fox / via Wikipedia
„Big Brother is watching you.“ – Orwell-Verfilmung über totale Überwachung, Gedankenkontrolle und staatliche Manipulation. Düster, kompromisslos und bedrückend: ein Spiegel für jede Gesellschaft, die Privatsphäre aufgibt und Wahrheit zensiert. Hier auf IMDb.
Filmplakat: Paramount Pictures / via Wikipedia
„In Armut gibt es keinen Adel.“ – Exzess, Korruption und maßlose Gier im Herz des Fiat-Systems. Der Film zeigt, wie ein entfesselter Geldrausch moralische Grenzen pulverisiert – und warum Bitcoin für viele der Ausstieg aus diesem Spiel ist. Hier auf IMDb.
Ob Dystopie, Finanzdrama oder Kultklassiker: jeder dieser Filme ist im Kern ein Bitcoin-Film, auch wenn kein Satoshi auf der Leinwand zu sehen ist. Sie zeigen auf ihre Weise die Schwächen eines Systems, das auf Kontrolle, Manipulation und Schulden basiert. Bitcoin ist vielleicht nicht im Drehbuch, aber seine Botschaft steckt in jeder Szene. Also: Film ab, und vielleicht siehst du die Welt danach mit anderen Augen.
Die gezeigten Filmplakate sind urheberrechtlich geschützt. Ihre Nutzung erfolgt hier im Rahmen des Zitatrechts (§ 51 UrhG), da sie Bestandteil einer inhaltlichen Besprechung und Analyse sind. Alle Poster sind mit Quellenangabe versehen (via Wikipedia).
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